dogpaper Hundeklopapier Testpackung (3 Packungen)

Ein Hundekotbeutel mit Hygienepapier

Mit dogpaper soll ein routinierter und bewusster Umgang mit den Ausscheidungen des Haustiers etabliert werden. An das Einsammeln von Hundehaufen hat man sich als Gassigeher_in schon längst gewöhnt. Dafür notwendige Kotbeutel und Partizipation bringt man also eh schon mit. Unser Ansatz ist es nun, diese vorhandenen Mechanismen so zu verbessern, dass aus dem alltäglichen Haufen-Aufsammeln eine langanhaltende und vorbeugende Reinigung entsteht, von der Tier und Mensch profitieren.

1. Hand wie gewohnt in Beutel stecken

Wie auch sonst vor dem Aufsammeln des Hundehaufens wird die Hand in den Beutel gesteckt. Bevor man sich aber dem Hundekot widmet, sollen mit dem Papier noch Kotrückstände vom Po des Tiers entfernt werden.

2. Hundeafter reinigen

Mit dem Papier kann nun, wie mit einem Waschlappen, über den After des Hundes gewischt werden. Bei stärkeren Verschmutzungen oder Durchfall ist es von Vorteil, das Papier doppelseitig zu verwenden.

3. Kot aufsammeln

Anschließend kann wie gewohnt der Kot aufgelesen werden. Dank des Papiers kann dogpaper mehr Rückstände vom Boden auflesen als gewöhnliche Hundekotbeutel aus Plastik.

4. dogpaper entsorgen

Die benutzten Beutel können - wie auch alle anderen Kotbeutel - im Restmüll entsorgt werden. Der Papierbeutel kann aber auch umgekrempelt und mitsamt Kot in eine Toilette gespült werden. Daraus ergibt sich, dass der Plastikbeutel in den Werkstoffkreislauf für Kunststoff entsorgt und somit recycelt werden kann. Diese Mülltrennung ist bei herkömmlichen Kotbeuteln nicht möglich.